Inszenierung des Nicht-Sichtbaren
Serie, 2009 – 2011
MIND AND WORLD
AMBIVALENT REALITIES
LIKE A MATRIX BETWEEN THE LEVELS
IN THE SPACE OF REASONS
I STAGED EUDAIMONIA
UTOPIA!
“THAT IS MY REALITY, DEAR!”
© Elke Kim 2010
DER VITRUVIANISCHE GARTEN
2011
340 x 140 cm
Öl
GARTEN DER PRÄSENZ
2010
340 x 140 cm
Öl
TABULA RASA
2010
180 x 180 cm
Öl auf Holz
TABULA RASA
Rückseite
UTOPIA
2009
140 x 140 cm
Definition des Glücks als des obersten Guts
Um umrisshaft zu bestimmen, worin das Glück als oberstes Gut für den Menschen besteht, fragt Aristoteles: Worin besteht die spezifische Funktion oder Aufgabe des Menschen?
Der Mensch setzt sich aus Emotionen und Begierden zusammen, um das Glück zu erlangen muss das Individuum die Vernunft gebrauchen, die Vernunft unterscheidet ihn von den anderen Lebewesen. Demgemäß ist „das Gut für den Menschen“, das Glück, eine „Tätigkeit der Seele gemäß der Gutheit, und wenn es mehrere Arten der Gutheit gibt, im Sinn derjenigen, welche die beste und am meisten ein abschließendes Ziel ist.
Hinzufügen müssen wir noch: ‚in einem ganzen Leben‘. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, auch nicht ein Tag. So macht auch ein Tag oder eine kurze Zeit keinen selig und glücklich.“
Über diese Werksreihe
Kims Arbeiten laden den Betrachter ein, sich mit dem nicht sichtbaren auseinanderzusetzen. In dieser Gruppe der Arbeiten werden unterschiedliche Aspekte untersucht in den der Mensch in Korrelation zur Natur gesetzt wird. Die Seele und das „Nicht – Sichtbare“ was unter der Haut der Natur für das bloße Auge nicht lesbar ist, sind Schlüsselaspekte die den Betrachter zu einer Reise zu sich selbst als Mensch einladen.
Kims Serie „Inszenierungen des Nicht – Sichtbaren“ bilden eine Brücke zwischen Emotionen, Gedanken und der Präsenz im realen Leben. Über menschliche Konstruktionen schwebt der Geist, der alle sichtbaren und unsichtbaren Naturphänomene zu einer großen Weltinszenierung orchestriert. Die Schöpfung ist ganzheitlich, Mikro und Makro ergänzen einander. Die Verwendung solcher Begrifflichkeiten werden dem Mensch und seiner Zwanghaftigkeit die Dinge zu verstehen, hinterlassen.
(Konzept Künstler Ira Marom-Urneffe von Kurt Weill, 2010)
This series of works
Kim`s works invite the viewer to deal with the Non-visible. In this group of works different aspects of man are analyzed in correlation to nature. The soul and “Non-visible” are the key aspects for the viewer to have a trip in himself as a man, where it is not possible to read under the skin of nature with the bare eye.
Kim`s new series “Productions of the Non-visible form” is a bridge between emotions, thoughts, and the presence in real life. Around human constructions there floats the mind which orchestrates all visible and invisible physical phenomena to a big world staging. The creation is holistic, and microcosmos and macrocosmos complement each other. All these would leave it to the person and his obsessiveness to understand the use of such abstract concepts.
(Concept artist Ira Marom-grandnephew of Kurt Weill, 2010)
Presseartikel zur Ausstellung
Elke Kim and Natascha Sonnenschein Presenting „Theme Quantum“ in the Arthause Rhenania, Cologne
THEME QUANTUM//ORCHIDS do not lie
Guess what the exhibition title suggests. This art exhibition is more than usual retrospective. You can feel the influence of science and philosophy on the works of the two artists of Cologne, Elke Kim and Natascha Sonnenschein. It is not surprising that the works of people like Max Planck, to Johann W. von Goethe have influenced this multimedia art
journey towards a game with light. With this exhibition,8-30 May, 2010, in the exhibition hall (Ausstellungshalle) near Yachthafen, located in Kunsthaus Rhenania, Rheinauhafen Cologne [Bayenstr. 28, 50678, Cologne] the artists’ aim to stage the Non-visible visible. While Elke Kim focuses on painting and poetry, Natascha Sonnenschein plays with the possibilities of different media. She combines and presents her developed form of Scanography with installations. Playing with Nothing, the ground of being or the matrix, as Planck puts it, makes the special charm of this exhibition. The viewer might feel bewildered in his attitudes toward life. Playfully, he is invited to experience a new perception of reality. According to Goethe, „The mediator of the inexpressible is the work of art.“
(Globalart Magazine 2010)
Artikel im Kölner Stadtanzeiger zur Ausstellung “Quantum // Orchideen lügen nicht”
Artikel des Portals koelner-nachrichten.de
Kölner Schüler ließen sich von der Ausstellung “Quantum // Orchideen lügen nicht” inspirieren.
mehr
Das Online-Magazin Global Art Magazine sieht in der Serie “Quantum // Orchideen lügen nicht” den Einfluss von Wissenschaft und Philosophie.
mehr (engl.)